Projektbeschreibung
InduS – Inklusion durch Sport im Emsland – ist ein Projekt vom KreisSportBund Emsland e.V. (KSB) und im Juli 2013 an den Start gegangen.
Im Vorfeld wurden für das Projektkonzept die Rahmenbedingungen und Gelingensfaktoren für InduS erarbeitet. Neben einem detaillierten Projektplan und einem Kosten- und Finanzierungsplan, sind die organisatorischen und fachlichen Grundlagen sowie das Projektmanagement festgelegt worden. Die fachlich-inhaltlichen Aspekte und die Vorgehensweisen in den Bereichen Bildung, Netzwerkentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit und Forschung wurden ausgearbeitet. Eine Personalstruktur mit den Anforderungsprofilen wurde entwickelt und umgesetzt.
Mit dem St. Lukas-Heim Papenburg, dem St. Vitus-Werk Meppen und dem Christophorus-Werk Lingen e.V. sind die drei großen emsländischen Einrichtungen der Behindertenhilfe als Kooperationspartner direkt eingebunden und beteiligt. In diesem Gremium werden alle Projektmaßnahmen koordiniert und richtungsweisende Entscheidungen getroffen.
Mit den Projektkoordinatoren, Anna Sievers (Emsland-Nord/St. Lukas-Heim), Heike Baalmann (Emsland-Mitte/St. Vitus-Werk), Frank Eichholt (Emsland-Süd, Christophorus Werk) sowie Hermann Plagge (Projektleitung, KreisSportBund Emsland) sind jeweils vor Ort vier Anlaufstellen mit Mitarbeitern der Projektpartner geschaffen worden.
Zielsetzung des Projektes InduS ist, Menschen mit Behinderung die Teilhabe an Aktivitäten in den emsländischen Sportvereinen zu ermöglichen.